„DEUTSCHLAND SPRICHT“ BRINGT START-ALUMNA UND PFARRERIN ZUSAMMEN
Auf Einladung der Aktion „Deutschland spricht“, initiiert von ZEIT Online, chrismon und anderen Medien, trafen sich in ganz Deutschland über 3000 Paare zu einem virtuellen Vier-Augen-Gespräch. Fragestellung: Wie geht es uns in der Corona-Krise?
„Deutschland spricht“ bringt Menschen zusammen, die ganz unterschiedlicher politischer Meinungen sind oder verschiedenen Religionen oder sozialen Schichten angehören. Kurzum: Menschen, die vermutlich nicht miteinander sprechen würden.
Über diese Initiative trafen auch START-Alumna und Medizin-Studentin Huda El Haj Said sowie Pfarrerin, chrismon-Kolumnistin und „Wort zum Sonntag“-Sprecherin Stefanie Schardien aufeinander.
Über ihre Begegnung mit Huda sagt Stefanie Schardien: „Differenzen zur Einschätzung der Lage machen sich nicht einfach an Alter oder Beruf etc. fest. In vielen Punkten waren Huda und ich uns sehr einig, denn wir sind beide eher an Lösungen als am Beschweren interessiert. Auch wenn wir ganz unterschiedliche Hintergründe haben, sind wir beide überzeugt von der Demokratie, von der Bedeutung ernsthafter wissenschaftlicher Erkenntnisse – das ist vermutlich im Moment das, was Menschen eint und von jenen trennt, die all das grundlegend infrage stellen.“
Und Huda bringt es noch mal auf den Punkt: „Das war so klasse, mit jemandem ganz Fremden so intensiv zu sprechen. Das machen wir doch eigentlich nie. Ich jedenfalls hab bemerkt: Genau das hab ich jetzt gebraucht!“
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Foto: (C) privat