START IN DEN BUNDESLÄNDERN
START ist das einzige bundesweite Bildungs-
und Engamentangebot für Jugendliche
mit Migrationsbezug
START existiert seit 2002 und seitdem wurde Schritt für Schritt die Zusammenarbeit mit Bundesländern und auch Kommunen etabliert. START ist in allen 16 Bundesländern aktiv. In 14 Bundesländern bestehen Kooperationsvereinbaren mit dem jeweiligen Bildungs- bzw. Kultusministerium. In Baden-Württemberg und Bayern wird START über Stiftungskooperation getragen. Darüber hinaus bestehen Verträge mit der Stadt Leipzig und des Landeshauptstadt Dresden. Diese Zusammenarbeit ist das Fundament unseres Erfolges.
Geförderte im Rahmen des START Stipendiums pro Bundesland
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Teilnehmende am Programm START Coding pro Bundesland
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Teilnehmende am Programm START Career pro Bundesland
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Jugendliche Nutzer:innen der Digitalplattform START Campus pro Bundesland
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Unsere pädagogische Arbeit:
Für mehr Chancengerechtigkeit
Unsere Landeskordinator:innen sorgen regional für die Ausgestaltung der außerschulischen Bildungsangebote im Rahmen des START Stipendiums, unterstützen die Jugendlichen auf ihrem Weg und tragen zu mehr Chancengerechtigkeit bei. Diese Kolleg:innen sind mehrheitlich abgeordnete Lehrkräfte. Drei Kolleg:innen sind bei START angestellt und verfügen über eine sozialpädagogische Ausbildung oder haben andere entsprechende Qualifikationen. Im Zentrum stehen die Bedarfe der Jugendlichen. Thematisch im Fokus sind die Themen Persönlichkeitsentwicklung, berufliche Orientierung und gesellschaftliches Engagement. Vier Landeskoordinator:innen und ihre Arbeit möchten wir Ihnen stellvertretend für alle Kolleg:inne näher vorstellen:
Elena Gieswein, Landeskoordinatorin in NRW: Talentförderung für sozial begabte Jugendliche
Seit August 2023 betreut Elena Gieswein zusammen mit ihrem Kollegen Selim Inci die rund 100 Stipendiatinnen und Stipendiaten in Nordrhein-Westfalen. Die
Stellenausschreibung der Landesstelle Schulische Integration für die Landeskoordination für START in NRW kam gerade zum richtigen Zeitpunkt, denn die Lehrerin wollte gern verstärkt ihre Expertise im Bereich migrationspädagogischer Ansätze einbringen, aber auch weiterhin mit Jugendlichen arbeiten. Beides kann Elena bei START miteinander verbinden.
Elena, warum braucht es ein bundesweites Angebot wie START?
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Das Programm der START-Stiftung ist exklusiv für Menschen mit Migrationsbezug –solche Angebote gibt es viel zu wenige. START bietet den Jugendlichen einen Schutzraum. Hier wird die eigene oder familiäre Zuwanderungsgeschichte positiv hervorgehoben und als Stärke betrachtet. Niemand muss sich erklären oder rechtfertigen, und alle können die Erfahrungen der anderen nachvollziehen. Dieser geschützte Raum ist die Basis, auf der die Geförderten ihre Persönlichkeit entfalten und Selbstwertgefühl entwickeln können. Bei START wählen die Jugendlichen Seminare und Themen frei nach ihren Interessen und entdecken dabei ungeahnte Fähigkeiten. In der Schule stehen oft anderen Dinge im Vordergrund. Eine Jugendliche nahm zum Beispiel nur wegen der Gemeinschaft mit anderen Geförderten an einem Poetry Slam Seminar teil – seitdem ist sie begeistert dabei. Zuvor hatten sie der Deutschunterricht oder Gedichte überhaupt nicht interessiert.
Wie begleitest du die Entwicklung der Jugendlichen?
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Durch Halbjahresberichte wissen wir, wie es den Jugendlichen geht und können bei Problemen beraten. Bei Kennenlerntreffen, den Workshops und den Abschlussfeiern arbeiten wir sehr eng und intensiv mit den Geförderten zusammen. Wir verbringen dann oft ein ganzes Wochenende miteinander, führen viele Gespräche in einer sehr vertrauensvollen Atmosphäre, spielen und tanzen auch gemeinsam. Da sind wir natürlich auch dafür da, eine Gruppendynamik zu schaffen, in der sich alle wohl und frei fühlen. Im normalen Arbeitsalltag habe ich aber wenig persönlichen Kontakt zu den Jugendlichen. Ich unterstütze sie bei organisatorischen Dingen und plane die Veranstaltungen – natürlich auch nach den Themenwünschen der Jugendlichen und im Austausch mit dem Team der Stiftung.
Was nimmst du von der Arbeit mit den Jugendlichen mit?
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So viel Gutes! Vermutlich wissen das die Jugendlichen gar nicht, aber wir lernen unheimlich viel von ihnen. Das START-Stipendium ist ja nicht leistungsorientiert, und wir sind auch keine Talentförderung für künstlerisch begabte Menschen, aber wir machen ein Programm für sozial begabte Jugendliche. Und das merkt man unseren Geförderten an: Sie bringen eine positive Grundeinstellung mit, sie folgen demokratischen Werten, wollen sich weiterbilden, setzen sich für andere ein. Ihr Optimismus macht mir Hoffnung! Die Stipendiat:innen sind als Schulsprecher:innen engagiert, sie unterstützen in ihrer Community und in der Familie. Sie sind selbstverständlicher Teil unserer Gesellschaft und tragen als Multiplikator:innen ihre Werte und ihr Wissen weiter. Damit schaffen sie einen großen Impact für uns alle.
Andrés Castillo, Landeskoordinator in Sachsen: „Wir glauben an dich!“
Andrés Castillo ist START seit langem eng verbunden: Er war selbst Stipendiat in Hessen, hat sich danach im Alumni-Verein für die Community engagiert und ist seit rund fünf Jahren Landeskoordinator in Sachsen.
Andrés, wie läuft die Zusammenarbeit mit den Jugendlichen?
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Für mich ist es essenziell, eine gute Balance zwischen meiner Rolle als Vertrauensperson und meiner Aufgabe als Koordinator des Programms in Sachsen zu finden. Da ich selbst einen Migrationsbezug habe, kann ich mich gut in die Stipendiatinnen und Stipendiaten hineinversetzen. Ich weiß, welche Herausforderungen sie bewältigen müssen und möchte, dass sie spüren: Hier ist jemand, der ihre Perspektive kennt und versteht. Neben den Aufgaben als Programmkoordinator und den üblichen Fragen rund um das Stipendium bin ich auch bei persönlichen Anliegen für sie da – sei es bei Problemen in der Schule, im Privatleben oder beim Aufenthaltsstatus. Ich sehe es als meine Aufgabe, sie auf ihrem Weg zu begleiten und ihnen zu zeigen, dass sie nicht allein sind. Dieses Vertrauen ist die Basis unserer Zusammenarbeit.
Was macht START für dich aus?
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Als Schüler hätte ich gesagt: START gibt mir das Gefühl „Wir glauben an dich. Du bist. gut, so wie du bist.“ Dieses Vertrauen hat mir damals gefehlt, insbesondere in der Schule. Heute, als Landeskoordinator, sage ich: Ich hatte Recht. Der Satz „Wir glauben an dich!“ fasst das Herzstück des START-Stipendiums auch heute noch perfekt zusammen. Wir vermitteln den Jugendlichen, dass sie hier richtig sind, dass sie dazugehören – auch wenn das nicht immer von allen in der Gesellschaft so gesehen wird. Sie leisten einen entscheidenden Beitrag zur wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Entwicklung unserer Gesellschaft, und das möchte ich ihnen immer wieder klarmachen. Es ist wichtig, dass sie dieses Selbstbewusstsein entwickeln.
Wo setzt du Schwerpunkte in der Programmgestaltung?
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In Sachsen gestalten wir das regionale Bildungsprogramm gemeinsam mit den Stipendiatinnen und Stipendiaten. Mir ist es wichtig, dass wir einen Raum schaffen, in dem sie offen über Themen sprechen können, die sie wirklich bewegen. In unseren Seminaren geht es oft um das Aufwachsen zwischen verschiedenen Kulturen, den Umgang mit Rassismus, aber auch um Themen wie Nachhaltigkeit oder bildungspolitische Fragen. Das sind Dinge, für die im Schulalltag oft zu wenig Raum bleibt, die aber enorm wichtig sind für die Entwicklung der Jugendlichen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt darauf, die Jugendlichen für verschiedene Formen der Diskriminierung zu sensibilisieren. Diskriminierung betrifft Menschen nicht nur aufgrund ihrer Herkunft und religiösen Zugehörigkeit, sondern auch aufgrund körperlicher Einschränkungen oder ihrer sexuellen Identität. Unsere Stipendiatinnen und Stipendiaten sollen nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere einstehen und zu Verbündeten werden. Engagement ist für uns zentral: Ich ermutige die Jugendlichen dazu, aktiv an der Gestaltung einer gerechteren und inklusiveren Gesellschaft mitzuwirken. Das ist nicht nur ein persönliches Anliegen von mir, sondern auch ein wesentlicher Teil meiner Arbeit als Landeskoordinator. Gemeinsam stärken wir die Jugend und bereiten sie auf eine Zukunft vor, in der sie Verantwortung übernehmen können.
Bahattin Aslan, Landeskoordinator in Niedersachsen: Die START Community als Vorbild für eine vielfältige Gesellschaft
Bahattin Aslan ist seit rund vier Jahren Landeskoordinator für das START Stipendium in Niedersachsen. Das Schönste an seinem Job für den Oberschullehrer? Die persönlichen Begegnungen mit den engagierten Stipendiatinnen und Stipendiaten!
Warum ist dir die Arbeit mit jungen Menschen so wichtig?
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Als Lehrer an einer Oberschule in der Nähe von Bremen habe ich natürlich viel Kontakt zu Schülerinnen und Schülern. Bei START lerne ich Jugendliche aber nochmal ganz anders kennen. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten nehmen freiwillig an unseren Veranstaltungen teil, und ich muss sie nicht bewerten. Das eröffnet mir einen anderen Zugang: Ich erfahre, was ihre Nöte, Ziele und Vorstellungen sind. Wir sprechen ja leider viel zu häufig über junge Menschen anstatt mit ihnen und vergessen sie zu fragen, was sie eigentlich bewegt. Dabei liegt genau darin der Schlüssel für den gesellschaftlichen Fortschritt! Ich nehme von den Wochenenden mit der START-Community ganz viele Impulse mit.
Inwiefern beeinflussen deine Erfahrungen als Landeskoordinator auch deine Arbeit an der Schule?
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Ich sehe mich als Vermittler: Ich weiß, dass das System Schule oftmals gesellschaftliche Ungleichheiten reproduziert. Ich erfahre von den Stipendiatinnen und Stipendiaten, in welcher Form sie in der Schule Ungerechtigkeiten erfahren, und kann ihnen helfen, damit umzugehen. Gleichzeitig kann ich im Kollegium um Verständnis werben und den Blick auf Gemeinsamkeiten lenken – anstatt immer die Unterschiede zu betonen.
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Bei START nehmen wir uns Zeit für ganzheitliches Lernen und Denken. Wir vermitteln die Inhalte in Ruhe, ohne Leistungsdruck. Und wir fördern den Austausch unter den Jugendlichen – nicht nur innerhalb des Bundeslands, sondern in Niedersachsen arbeiten wir zum Beispiel auch eng mit der Landeskoordination in Bremen, Hessen oder Nordrhein-Westfalen zusammen. Das erweitert den Aktionsradius der Jugendlichen ungemein und unterstützt sie dabei, selbstständiger zu werden.
Unsere gemeinsame Grundlage ist der START-Kodex: Wir stehen ein für die demokratischen Grundwerte, für Toleranz und Vielfalt. Ein zentrale Frage ist: Was bin ich bereit für andere Menschen zu tun? Wenn ich mich auf den Weg mache, etwas zu erreichen, sollte ich auch andere mitnehmen und unterstützen. Das ist das Verständnis von Empowerment, das wir bei START leben und fördern. Damit erreichen wir rund 200 Jugendliche pro Schuljahr. Gesamtgesellschaftlich betrachtet ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber diese 200 Jugendlichen geben ihre Erfahrungen weiter und wirken als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in ihre Community und in die Gesellschaft hinein. Das ist dann schon ein ordentlicher Hebel.
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In der START-Community erleben wir eine breite Heterogenität in Bezug auf Religion, Herkunftssprache oder kulturellen Hintergrund. Das ist ein großes Geschenk, Vielfalt ist hier überhaupt nicht negativ konnotiert. In der Gesellschaft verläuft die Diskussion über Vielfalt jedoch problemorientiert. Dieser Perspektivwechsel sollte doch in der Gesamt-Gesellschaft auch möglich sein!
Blerta Berjani-Peters, Landeskoordinatorin in Hessen: „START schafft ein starkes Zugehörigkeitsgefühl.“
Erst seit Februar 2024 ist Blerta Berjani-Peters Landeskoordinatorin für START in Hessen. Aber sie weiß schon jetzt: das Gemeinschaftsgefühl bei START ist einzigartig. Mit einer 50-Prozent-Stelle setzt sich die Gymnasiallehrerin zu 100 Prozent für die Betreuung der Stipendiatinnen und Stipendiaten ein, zusammen mit ihrer Kollegin Jutta Schwarz.
Blerta, was macht das START-Bildungsprogramm aus?
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Bevor ich START kennengelernt habe, standen Stipendienprogramme für mich vor allem für eine finanzielle Unterstützung. Auch die gibt es bei START, aber reizvoller und nachhaltiger ist hier die ideelle Förderung. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten besuchen in jedem Monat mindestens eine Bildungsveranstaltung, die wir als Landeskoordinatorinnen regional und teilweise auch überregional planen. In diesem Jahr waren wir schon bei der Anne-Frank-Bildungsstätte in Frankfurt, haben das Hambacher Schloss als Wiege der Demokratie sowie die deutsch-deutsche Grenze bei Point Alpha besucht, um mit Zeitzeugen zu sprechen. Neben einem Medientag beim Hessischen Rundfunk werden wir im Sommer 2025 auch am EYE (European Youth Event des Europäischen Parlaments) in Straßburg teilnehmen, wo tausende junge Leute aus der gesamten EU zusammenkommen. Dazu gibt es zahlreiche Angebote aus dem Bereich Persönlichkeitsentwicklung: Rhetorik-Training, Kreativ-Wochenenden u.v.m.
Was ist dabei anders als im Unterricht in der Schule?
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Das Setting! Wir treffen uns in einem bewertungsfreien Raum an außerschulischen Bildungsorten. Bei uns gibt es keinen Prüfungsdruck, keinen Fokus auf Leistung. Wir machen den Jugendlichen ein Angebot, das sie freiwillig wahrnehmen. Bei START vernetzen sich engagierte Jugendliche mit Migrationsbezug aus ganz Deutschland. Das schafft ein starkes Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl untereinander. Es ist ein Glück, mit diesen Jugendlichen zusammenzuarbeiten! Sie sind unheimlich offen, neugierig und sehr bildungsinteressiert.
Wo liegt denn dein Fokus in der Arbeit mit den Jugendlichen?
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Für mich ist das Wichtigste die intensive persönliche und pädagogische Betreuung im persönlichen Austausch. Als Lehrerin bin ich mit den schulischen Themen vertraut, die die Jugendlichen bewegen. Unsere Stipendiatinnen und Stipendiaten sind häufig die ersten in der Familie, die Abitur machen. Wir bieten daher ein Abi-Coaching in Deutsch an, um sie möglichst gut darauf vorzubereiten. Ich kann sie auch bei wichtigen Entscheidungen zu ihrer Schullaufbahn beraten.
Welche Themen bewegen dich zurzeit besonders?
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Ich nehme wahr, dass die Jugendlichen durch die gesellschaftspolitische Lage in Deutschland und weltweit sehr belastet sind. Aus meiner Sicht – als Politik- und Theaterlehrerin, als Landeskoordinatorin, aber auch als Mensch – ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit daher die Stärkung der Demokratie sowie die Verteidigung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Dazu gehören für mich ein friedliches Miteinander und gesellschaftlicher Zusammenhalt. Was für einen wichtigen Beitrag START mit seinen Programmen dazu leistet, beweist die Arbeit mit den Jugendlichen immer wieder.
Ihre Kontakte in Ihrem Bundesland
Möchten Sie direkt Kontakt zu unseren Landeskoordinator:innen in Ihrem Bundesland aufnehmen? Im Folgenden finden Sie die Kontaktdaten:
Baden-Württemberg
Bayern
David Luigart
Landeskoordinator START in Bayern
Fritz-Schäffer-Straße 9
81737 München
Tel.: +49 (0)159 – 061 765-88
✉Paula Normann
Landeskoordinatorin START in Bayern
Fritz-Schäffer-Straße 9
81737 München
Tel.: +49 (0)155 – 603 550-76
✉Berlin
Daniela Borck
Landeskoordinatorin START in Berlin Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin, II A 3
Bernhard-Weiß-Straße 6
10178 Berlin
Tel.: +49 (30) 90 22 75 731
✉Evrim Soylu
Projektleiterin START in Berlin, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin, II A 3
Bernhard-Weiß-Straße 6
10178 Berlin
Tel.: +49 (0)30 – 90 22 75 827
✉Brandenburg
Andrea Rauch
Landeskoordinatorin START in Brandenburg
RAA
Großbeerenstr. 6
14482 Potsdam
Tel.: +49 (331) 2010869
✉BREMEN
Katja Uyar
Landeskoordinatorin START in Bremen, Die Senatorin für Kinder und Bildung
Rembertiring 8-12
28195 Bremen
Tel.: +49 (421) 36 11 02 36
✉Hamburg
Dr. Ivana Weber
Landeskoordinatorin START in Hamburg, Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung
Felix-Dahn-Straße 3
20357 Hamburg
Tel.: +49 (40) 428842-347
✉Hessen
Blerta Berjani-Peters
Landeskoordination START in Hessen
Hessisches Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen
Luisenplatz 10
65185 Wiesbaden
Tel.: +49 611 3682681
Jutta Schwarz
Landeskoordinatorin START in Hessen, Hessisches Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen
Luisenplatz 10
65185 Wiesbaden
Tel.: +49 (611) 36 82 237
MECKLENBURG-VORPOMMERN
Philipp Spies
Landeskoordination START in Mecklenburg-Vorpommern
RAA Mecklenburg-Vorpommern
Am Melzer See 1
17192 Waren (Müritz)
Tel.: +4917627716557
✉NIEDERSACHSEN
Bahattin Aslan
Landeskoordinator START in
Niedersachsen, Oberschule Eschhofschule
Schulstraße 19
27809 Lemwerder
Tel.: +49 (176) 71233693
✉Nadine Lievenbruck
Landeskoordinatorin START in Niedersachsen, Leibnizschule
Röntgenstr. 8
30163 Hannover
Tel.: +49 (0170) 8817248
✉NORDRHEIN-WESTFALEN
Elena Gieswein
Landeskoordination START in NRW –
Stipendien für Schüler*innen,
Bezirksregierung Arnsberg
Dezernat 40 – Landesstelle Schulische Integration
Ruhrallee 1-3
44139 Dortmund
Tel.: +49 2931 82-5249
✉Selim Inci
Landeskoordination START in NRW –
Stipendien für Schüler*innen,
Bezirksregierung Arnsberg
Dezernat 40 – Landesstelle Schulische Integration
Ruhrallee 1-3
44139 Dortmund
Tel.: +49 2931 82 5250
✉Emine Kir
Landeskoordination START in NRW –
Stipendien für Schüler*innen,
Bezirksregierung Arnsberg
Dezernat 40 – Landesstelle Schulische Integration
Ruhrallee 1-3
44139 Dortmund
RHEINLAND-PFALZ
Elisabeth Schäfer
Landeskoordinatorin für START in Rheinland-Pfalz
Wiesenstraße 17
67466 Lambrecht
SAARLAND
Meike Kartes
Landeskoordinatorin START im Saarland, Asko Europa-Stiftung
Pestelstraße 2
66119 Saarbrücken
Tel.: +49 (6 81) 9 26 74 19
✉Dr. Erika Heit
Landeskoordinatorin START im Saarland, Ministerium für Bildung und Kultur
Hohenzollernstr. 60
66117 Saarbrücken
Tel.: +49 (681) 501 7519
Lea Schäfer
Projektleitung START im Saarland,
Asko Europa-Stiftung
Pestelstraße 2
66119 Saarbrücken
Tel.: +49 681 92674-20
✉SACHSEN
Britt Schültzky
Projektleiterin START in Leipzig, Stadt Leipzig
Amt für Schule
Rathaus Wahren
Georg-Schumann-Straße 357
04195 Leipzig
Tel.: +49 (3 41) 1 23 10 84
✉Andrés Castillo
Landeskoordinator START in Sachsen, Landesamt für Schule und Bildung, Standort Dresden
Großenhainer Straße 92
01127 Dresden
Tel.: +49 (0)176 – 457 265 – 16
✉Kerstin Knye
Projektleitung für START in Dresden
Amt für Schule
Herta-Lindner Str. 17
01067 Dresden
Tel.: +49 (3 51) 488 929813
✉SACHSEN-ANHALT
Anja Hubert
Landeskoordinatorin START in Sachsen-Anhalt, Landesschulamt Halle/Referat 24
E.-Kamieth-Str.2
06112 Halle/S.
Tel.: +49 (0)345 – 514-2025
✉SCHLESWIG-HOLSTEIN
Dirk Gronkowski
Landeskoordinator, Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft,
Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein
Brunswiker Straße 16 – 22
24105 Kiel
Tel.: +49 (4 31) 9 88 24 09
✉Henrike Kurfürst
Landeskoordination Schleswig-Holstein,
Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft,
Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein
Brunswiker Straße 16 – 22
24105 Kiel
Tel.: +49163 5196111
✉THÜRINGEN
Dr. Matthias Brauer
Projektleiter START in Thüringen
Langer Graben 82
99092 Erfurt
Tel.: +49 (361) 2202-548
✉Kontakt