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Yannick Binas, Business Development & Akquise

Ein glückliches Kindheits-Ich



Was hast du vor START gemacht?

Vor START habe ich 13 Jahre in verschiedenen Funktionen bei den SKYLINERS, dem Frankfurter Basketball-Bundesligisten, gearbeitet, zuletzt als Geschäftsführer. Ich habe BWL studiert, immer mit dem Ziel, mit wirtschaftlichen Ansätzen etwas Positives in der Gesellschaft zu bewegen. Lange Zeit habe ich das also im Sport tun dürfen und habe jetzt die Chance, dies bei START einzubringen. 

 

In welchem Team arbeitest du und was begeistert dich an eurer aRBEIT am meisten?

Mein „Team“ sind alle Teams :-). Mit dem Business Development ist verbunden, dass ich an verschiedenen Schnittstellen wirken darf. Gerade das begeistert mich, weil es die verschiedenen Welten bei START zusammenbringt: den unfassbaren Drive unseres Programm-Teams, die große Kompetenz über alle Teams hinweg, das gewachsene Partnernetzwerk, das wir gemeinsam ausbauen wollen u.v.m.. START hat so viel Energie und Potenzial in sich und ich freue mich, es gemeinsam mit den tollen Kolleg:innen weiter zu heben – für die Jugendlichen und die Gesellschaft im Allgemeinen. 

 

Welches buch hat dich zuletzt so richtig begeistert und warum?

Es ist zwar schon ein bisschen her, dass ich es gelesen habe, aber das Buch „The World of Three Zeros“ von Muhammad Yunus beeindruckt mich sehr. Es zeigt auf, dass wir die gesellschaftlichen Herausforderungen, insb. Klimawandel und (finanzielle) Ungleichheiten, nicht durch ein Ausspielen gegeneinander lösen, sondern nur in Verbindung. Ohne Armut, ohne Arbeitslosigkeit gelingt auch Stabilität, Klimaschutz und Frieden – und jeweils umgekehrt. Ich liebe die Idee, gesellschaftliche Herausforderungen in ganzheitlichen Lösungen zu denken. Das ist übrigens auch das, was START ausmacht. 

 

Welchen sKILL HAST DU GELERNT, AUF DEN DU STOLZ BIST und warum?

Schlafdefizit überwinden, Windeln wechseln und erfolgreiche Einschlafbegleitung. Als Vater habe ich Skills erlernt, die einem weder Schule noch Universität beibringen können. Das ist die herausforderndste, bereicherndste und schönste Erfahrung, die ich erleben durfte und darf. 

 

Gibt es eine persönliche Einstellung, die täglich in deine Arbeit einfließt? 

Ich finde es wichtig, alle und alles im Blick zu haben. Jede Entscheidung, jedes Projekt, jede Aktion hat Einfluss auf Menschen und Umwelt. Sie mit einzubeziehen und immer lösungsorientiert für alle zu denken, ist ein wichtiger Antrieb für mich. Das ist eine riesige Herausforderung und man erreicht das wahrscheinlich nie ganz. Das soll (mich) aber eher motivieren, dranzubleiben und jeden Tag aufs neue dafür zu arbeiten. 

 

Was würde dein Ich aus der kINDHEIT SAGEN, WENN WIR ES FRAGEN WÜRDEN WELCHEN JOB DU EINMAL AUSÜBEN MÖCHTEST?

Mein Ich aus der Kindheit hat sich gewünscht, dass ich einmal Sportmanager werde. Das habe ich viele Jahre lang bei meinem Kindheitstraumclub getan. Mein damaliges Ich dürfte also recht zufrieden sein :-). Mein Ich aus der Studienzeit hat vermehrt den Wunsch entwickelt, dass mein Job einen tieferen gesellschaftlichen Sinn verfolgt. Und damit bin ich wiederum bei START an der absolut richtigen Stelle.  


unbekannt



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