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Gregory Grund, Leitung Digitales

Begeisterung für Digitales



Was hast du vor START gemacht?

Mich faszinieren Menschen und digitale Medien. Ich habe Erziehungswissenschaften studiert und habe danach an der Uni z.B. für Lehraufträge gearbeitet. Das war mir nach einer Weile zu theoretisch, ich wollte aktiv beitragen, Medienkompetenz in Schule und Familie zu fördern. Dazu habe ich das SozialunternehmenDigitale Helden“ mitgegründet und daran einige Jahre gearbeitet. Dort bin ich noch Gesellschafter, seit Oktober 2020 bin ich bei START angestellt.  

 

Warum hast du dich für START entschieden?

START übt auf mich aus verschiedenen Gründen eine starke Anziehungskraft aus. Zu einem habe ich selbst internationale Familiengeschichte und wollte diesen Themenstrang auch gerne im Professionellen mehr Raum geben. Dann kannte ich vor meiner Anstellung bereits einige Mitarbeitende aus privaten Kontexten und hatte Lust, mit denen gemeinsam zu wirken. Denn mein Hauptgrund für START ist die Mission, unsere Wirkungsabsicht. Damit identifiziere ich mich und möchte helfen, die großen Potentiale von START und der Community zu heben. Aus der Ferne wirkte START auf mich wie ein etwas schläfriger Riese, ich will mithelfen, ihn zu aktivieren. 

 

Welches Hobby macht dir in deiner Freizeit am meisten sPASS?

Ich schauen anderen gerne beim Fußballspielen zu, noch lieber spiele ich es selbst. 
Wenn möglich spiele ich gerne Futsal, nur scheint das in Deutschland nicht populär zu werden. 


Auch beim Spiel geht es mir immer um das Miteinander im Team, mit Einzelsportarten kann ich wenig anfangen. Als gebürtiger Frankfurter supporte ich unsere Eintracht auch gerne live im Stadion. 

 

Gibt es eine Erfahrung, die dein persönliches Wachstum erheblich beeinflusst hat?

Mitgründer der Digitalen Helden zu sein war sicherlich ein Booster für mein persönliches Wachstum.

 
Aus einer Idee, die drei Leute neben den Hauptjobs voran treiben, ist in wenigen Jahren eine wirkungsvolle Organisation gewachsen, die einen jährlichen Umsatz von circa einer Millionen Euro hat und es circa 20 Menschen ermöglicht, ihren Lebensunterhalt mit sinnstiftenden Tun zu verdienen. 
 
Sich auf dieser Reise für die Mission und die Menschen dabei voll verantwortlich zu fühlen, hat mich vielen neuen Themen konfrontiert und Wachstum ermöglicht. Ich betrachte meine Zeit in einem wachsenden Sozialunternehmen als 360-Grad-Ausbildung, die ich auf keinen Fall missen möchte. 

 

Gibt es eine persönliche EInstellung, die täglich in deine Arbeit einfliesst?

Respekt. Respekt vor und für jeden einzelnen Mitmenschen. Respekt vor der individuellen Perspektive, die ein jeder von uns auf die Welt hat.

 

Was weckt deinen Wettbewerbsgeist?

Ungerechtigkeiten und ein rollender Ball.

 


unbekannt



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